
Wie schon optisch zu erwarten war, ist das Spiel sehr simpel und eher auf kleine Kinder zugeschnitten. Ein wenig die Zeit vertreiben konnten wir uns trotzdem damit in dem wir die ersten 2 der 5 Spielvarianten ausprobierten. Die Varianten unterschieden sich nicht wirklich großartig, es geht eigentlich immer darum 2 gleiche Symbole auf den Karten auf seiner Hand und den Karten auf dem Stapel zu finden. Mal muss man auf eigenen Karten danach suchen, mal auf denen des Gegners, manchmal hat man alle Karten in der Hand und nur eine in der Mitte, mal anders herum. Gewinner ist dann derjenige der die wenigsten oder meisten Karten hat nachdem das ganze Deck gezogen wurde.
Ein Problem schien es auch zu sein das ein Spieler sehr schnell Punkten konnte wenn auf aufeinander folgenden Karten das gleiche Symbol wieder auftauchte. Naja, ein kurzweiliges Spiel für die jüngsten Spieler.
Anschließend setzten wir uns direkt an den nächsten Tisch, hier konnte man Dixit, das Spiel des Jahres, spielen. Assariel kam auch dazu da die 7 Wonders Runde inzwischen vorbei war, außerdem gesellten sich 2 Engländer dazu.
Die Regeln von Dixit sind wohl den meisten bekannt und das Spiel ist tatsächlich so einfach wie es klingt. Es ist wirklich sehr interessant welche Hinweise gegeben werden und es hat allen sehr viel Spaß gemacht. Der Preis ist aber irgendwie abschreckend, auch wenn die Karten sehr schön gestaltet sind.
Dixit2 ist da eine Lösung, hier gibt es nur das Kartendeck bzw. ein neues Deck ohne die Regeln und die kleinen Häschen als Punktezähler. Allerdings schienen auch hier die 18 € für eine übergroßes Kartendeck zuviel, darum landete Dixit vorerst nicht in unserer Spielrunde.
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